Team
Melanie Nogalo, MA, BEd,

geb. 1982, Lehrerin (HAK)
Als Jenbacherin, Lehrerin und Mutter wünsche ich mir für Jenbach ein Miteinander, das Zufriedenheit auslöst.
Die Gemeinde soll Maßnahmen wie Teamteaching, gezielte Sprachförderkurse vor Schulantritt etc. finanziell unterstützen.
Das hilft der Schule und den Schüler:innen. Mütter sollen durch entsprechende Angebote die Möglichkeit erhalten, ihrem Job einfacher nachzugehen.
Flexible Bring- und Abholzeiten gewährleisten, das Ausmaß des Nachmittagsaufenthaltes in den Betreuungseinrichtungen selbst zu wählen.
Die Zusammenarbeit mit Vereinen ermöglicht Kindern, in der Zeit der Nachmittagsbetreuung sportlich und musikalisch aktiv zu werden.
Unterschiedliche kulturelle Identitäten sind grundsätzlich eine Bereicherung. Viele haben das Gefühl, Integration ist nur noch ein Wort, das ohne Werte für sich steht.
Wer sich integrieren will, wird das auch tun. Vor allem in Jenbach ist es notwendig, mehr für die Zusammenführung der Kulturen zu tun. Der hohe Ausländeranteil führt besonders in den Kindergärten und Volksschulen zu Herausforderungen.
Diese Probleme müssen endlich angegangen werden.
Ich setze mich dafür ein, dass Bildung als Grundlage für kritikfähiges Denken und als Zugang zu erfüllender Arbeit und Zukunft dient.
Weil mir die Bildung am Herzen liegt.
Melanie Nogalo, MA, BEd,

geb. 1982, Lehrerin (HAK)
Als Jenbacherin, Lehrerin und Mutter wünsche ich mir für Jenbach ein Miteinander, das Zufriedenheit auslöst.
Die Gemeinde soll Maßnahmen wie Teamteaching, gezielte Sprachförderkurse vor Schulantritt etc. finanziell unterstützen.
Das hilft der Schule und den Schüler:innen. Mütter sollen durch entsprechende Angebote die Möglichkeit erhalten, ihrem Job einfacher nachzugehen.
Flexible Bring- und Abholzeiten gewährleisten, das Ausmaß des Nachmittagsaufenthaltes in den Betreuungseinrichtungen selbst zu wählen.
Die Zusammenarbeit mit Vereinen ermöglicht Kindern, in der Zeit der Nachmittagsbetreuung sportlich und musikalisch aktiv zu werden.
Unterschiedliche kulturelle Identitäten sind grundsätzlich eine Bereicherung. Viele haben das Gefühl, Integration ist nur noch ein Wort, das ohne Werte für sich steht.
Wer sich integrieren will, wird das auch tun. Vor allem in Jenbach ist es notwendig, mehr für die Zusammenführung der Kulturen zu tun. Der hohe Ausländeranteil führt besonders in den Kindergärten und Volksschulen zu Herausforderungen.
Diese Probleme müssen endlich angegangen werden.
Ich setze mich dafür ein, dass Bildung als Grundlage für kritikfähiges Denken und als Zugang zu erfüllender Arbeit und Zukunft dient.
Weil mir die Bildung am Herzen liegt.
Werner Knapp

geb. 1970, Programmierer
Geboren und aufgewachsen in Jenbach, bin ich mit ganzem Herzen Bürger meiner Heimatgemeinde.
Die Sozialdemokratie wurde mir in die Wiege gelegt. Mein Großvater war Bahnangestellter bei der Zillertalbahn und Gewerkschafter.
Mein Vater war viele Jahre als Gemeinderat und Gemeindevorstand aktiv.
Mit meinen 51 Jahren bin ich zwar ein „Spätberufener„, ich werde mich dafür aber umso mehr für unsere Gemeinde einsetzen.
Konzentrieren will ich mich auf die Umweltpolitik im weitesten Sinn. Als Kind der 70er sind mir Begriffe wie „Saurer Regen„, „Waldsterben„ und „Atomkraft - nein Danke„ noch im Gedächtnis. Aufgewachsen neben einem Steinbruch mit der einhergehenden Staub-, Lärm- und Verkehrsbelastung wurde mir schnell klar, dass es für unseren Planeten und damit auch für unsere Gemeinde keinen Plan B gibt.
Im Hinblick auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, einer nachhaltigen Umweltpolitik und nicht zuletzt einer attraktiven und grünen Gestaltung unseres Ortsbildes wurde in den letzten Jahren viel verabsäumt. Das zunehmende Zubetonieren und Zupflastern von wertvollen Flächen auf Kosten von Grünanlagen und Erholungsräumen muss eingedämmt werden.
Ich werde mich mit voller Energie für ein sauberes, sicheres und lebenswertes Jenbach einsetzen.
Weil mir die Umwelt am Herzen liegt.
Mag. Martin Wernard, BEd

geb. 1981, Berufsschullehrer
Jenbach ist ein lebendiger und stetig wachsender Ort. Gemeinsam mit dem Team der SPÖ Jenbach werde ich daran arbeiten, unsere Heimatgemeinde auch für die nächsten Generationen positiv und mit Bedacht weiterzuentwickeln.
Wichtige Großprojekte wie die Errichtung des Kindergartens und der Kinderkrippe in der Tratzbergsiedlung sowie der Neubau des Recyclinghofes belasten in den kommenden Jahren das Budget. Sie schränken den finanziellen Handlungsspielraum ein.
Umso wichtiger wird es sein, die Finanzen unserer Gemeinde stets im Auge zu behalten. Dennoch werden wir uns dafür einsetzen, dass in der nächsten Gemeinderatsperiode auch kleinere Projekte, die unsere Heimatgemeinde schöner und lebenswerter machen, ihren Platz haben.
Als 4-facher Vater und Berufsschullehrer sind mir unsere Familien und Jugendlichen besonders wichtig.
Die Schaffung eines naturnahen Waldspielplatzes in der Leiten, die Errichtung eines Pumptrack und einer Downhill-Strecke sowie die Sanierung bzw. Umgestaltung des Hobbyplatzes sollen das Freizeitangebot in Jenbach ergänzen.
Ein zusätzliches Anliegen ist mir die Ausbildung von Lehrlingen. Ich sehe es als Aufgabe der Gemeinde, hier aktiv zu werden und für junge Jenbacher:innen Lehrstellen anzubieten.
Weil mir die Familien und Jugendlichen am Herzen liegen.
Dipl.-Päd. Hanspeter Haspinger

geb. 1971, Mittelschullehrer
Seit ca. 30 Jahren lebe ich nun in Jenbach.
Ich bin Lehrperson an der Mittelschule Stumm und unterrichte dort schon viele Jahre.
Mein politischer Ansatz ist stark geprägt von dem Bemühen, diplomatische Lösungen zu suchen. Leider haben die letzten Jahre gezeigt, dass dieses soziale Miteinander immer schlechter funktioniert. Nach meinem Empfinden standen die eigenen Anliegen im Vordergrund, anstatt die der Gemeindebürger:innen.
Dieses Hin- und Hergezerre hat vieles, das dringend nötig gewesen wäre, verzögert oder unmöglich werden lassen. Wie lange zum Beispiel dauerte es, bis wir auf die Errichtung eines weiteren Kindergartens hoffen durften. Die Frage, ob es Jenbach gelingen kann, wieder Wirtschaftstreibende ins Ortszentrum zu locken, bleibt trotz teuer errichteter Begegnungszone offen.
In Zeiten der Wahlen behauptet jede Fraktion, sie könne die anstehenden Probleme am besten lösen. Das stimmt aber leider so nicht. Denn diese Anliegen bedürfen gemeinsamer Anstrengungen aller.
Deshalb bin ich überzeugter Sozialdemokrat, da sich meine Fraktion die Aufgabe des Miteinanders auf ihre Fahnen geschrieben hat. So uns die Bürger:innen Jenbachs diese Aufgabe übertragen, werden wir alles geben, um das wieder möglich zu machen.
Weil mir das Miteinander am Herzen liegt.
Tamara Schwaiger

geb. 1991, Karosseriebautechnikerin
Geboren in Hall in Tirol, wohne ich seit meiner Kindheit in unserer Gemeinde.
Nach dem Pfarrkindergarten besuchte ich die Volks- und Hauptschule.
Inzwischen kann ich einen Abschluss in der Glasfachschule und eine abgeschlossene Lehre als Karosseriebautechnikerin vorweisen.
Derzeit bin ich in Hall als Karosseriebautechnikerin angestellt.
Mein politisches Interesse kam früh zum Vorschein und zeigte sich im Jahr 2012 in Form von Gewerkschaftsarbeit.
Über die Jahre entwickelten sich Freundschaften, die ich nicht mehr missen möchte. Ich konnte an verschiedenen Workshops teilnehmen, so mein Wissen erweitern und Ideen mit anderen austauschen.
Die Gewerkschaft hat mir gezeigt, dass wir mehr erreichen, wenn wir uns zusammentun und gemeinsam Ziele verfolgen.
Sowas wünsche ich mir auch für Jenbach.
Jenbach muss wieder mehr an Qualität gewinnen.
Eine faire Politik, die ehrlich ist und niemanden im Stich lässt.
Weil mir die Gemeinde am Herzen liegt.
Eric Kraus

geb. 1994, Technical Support
Seit 21 Jahren darf ich unser Jenbach als meinen Wohnort erleben.
Die Gemeindepolitik unterscheidet sich sehr von der auf Bundesebene, da sie unser gemeinsames Lebensumfeld auf direktem Weg beeinflusst.
Deshalb möchte ich mit dem Team der SPÖ Jenbach Menschen dazu bewegen, sich mehr in der Gemeinde einzubringen.
Mein größtes Anliegen ist es, alles was Jenbach lebenswert macht, zu erhalten und zu fördern.
Dazu gehören für mich Veranstaltungen, Brauchtum und ein soziales Miteinander.
Soziale Treffpunkte werden größtenteils von unseren Vereinen und deren engagierten freiwilligen Mitgliedern organisiert und ermöglicht. Das macht Jenbach auch für viele junge Bewohner:innen attraktiv.
Aus diesem Grund gehören die Vereine bestmöglichst unterstützt, damit sie die wichtigen Aufgaben auch weiterhin so gut wahrnehmen können.
Gerade jetzt, da die Gesellschaft derart gespalten ist, wird es besonders wichtig, zusammenzuhalten. Die Vereine sind ein Garant dafür, dass Zusammengehörigkeit und Frieden in einer Gemeinde gewähreistet sind.
Weil mir die Vereine am Herzen liegen.
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Dipl.-Ing. Hüseyin Polat geb. 1970, Architekt Es ist mir wichtig, dass die Menschen zueinander finden und sich gegenseitig respektieren. So können wir ein friedliches und interkulturelles Jenbach schaffen. Weil mir die Integration am Herzen liegt. |
Ina Berndt geb. 2001, Steuerassistentin Als Jenbacherin setze mich für das junge Volk ein. Jugendliche wollen neue Erfahrungen sammeln und ihre Grenzen testen sowie Spaß haben und ausgepowert sein. Weil mir die Jugend am Herzen liegt. |
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Patrick Fragner geb. 1981, dipl. med. Fachassistent Die Ansiedelung von zusätzlichen Ärzten, um die medizinische Versorgung in Jenbach weiter zu verbessern, ist mir besonders wichtig. Weil mir die Gesundheit am Herzen liegt. |
Bedirhan Gedik geb. 2003, KFZ-Techniker Das Verbindende sollte über dem Trennenden stehen, damit die Spaltung der Gesellschaft ein Ende hat. Alle Kulturen in unserer Heimatgemeinde sollen in gegenseitigem Respekt leben können. Weil mir Jenbach am Herzen liegt. |
Weitere Wahlwerber im Team der SPÖ Jenbach
12 Walter Rott, geb. 1953, Bäckermeister
13 Serpil Uludag, geb. 1976, Bürokauffrau
14 Ingrid List, geb. 1943, Pensionistin
15 Stefan Hellbert, geb. 1963, Produktentwickler
16 Mahir Kaya, geb. 2000, Angestellter
17 Tamara Müller, geb. 1976, Influencerin
18 Ing. Hans Hermann Traar, geb. 1964, Angestellter
19 Carmen Schwaiger, geb. 1969, Arbeiterin
20 Markus Schmidhofer, geb. 1967, Signalmeister
21 Zelal Bagkan, geb. 2001, Restaurantfachfrau
22 Günther Scheifinger, geb. 1968, Fahrdienstleiter
23 Jasmin Kretzschmar, geb. 1987, Unternehmerin
24 Markus Kaspurz, geb. 1971, Baustoffberater
25 Bernadett Erlacher, geb. 1974, Vertragsbedienstete
26 Juric Dejan, geb. 1977, Schlosser
27 Maximilian Zoller, geb. 1996, Mechatroniker
28 Manfred List, geb. 1938, Pensionist
29 Claudia Krenn, geb. 1963, Hausfrau
30 Christian Nogalo, geb. 1976, Patientenmanagement
31 Gebhard Spindler, geb. 1947, Pensionist
32 Gerhard Thumer, geb. 1967, Werkstättenmeister
33 Hasim Sahan, geb. 1964, Pensionist
34 Aygül Erdik, geb. 1963, Arbeiterin
35 Fritz Tauber, geb. 1940, Pensionist
36 Janette Erlacher, geb. 1996, Hausfrau
37 Josef Hollaus, geb. 1957, Pensionist
38 Brigitte Eder, geb. 1952, Hausfrau